Der ultimative Leitfaden für B2B-Content-Marketing in 2025 

Stellt euch vor, eure Inhalte wären nicht nur informativ, sondern würden tatsächlich Gespräche anstoßen und das bei genau den Entscheider:innen, die ihr erreichen wollt. Im B2B-Marketing (Business to Business) ist genau das möglich. Denn wer heute im digitalen Raum sichtbar sein will, gewinnt nicht mit lautem Werbegeschrei, sondern mit relevantem, strategisch platziertem Content, der Vertrauen schafft und Expertise beweist.

Während im B2C-Marketing oft Emotionen und schnelle Impulskäufe zählen, geht es im B2B darum, Wert, Wissen und Verlässlichkeit zu vermitteln. Kund:innen suchen Partnerschaften, keine Verkäufer:innen. Genau hier kommt Content-Marketing ins Spiel: als Schlüssel, um langfristige Beziehungen aufzubauen und qualifizierte Leads zu gewinnen.

In diesem Leitfaden zeigen wir euch, wie ihr eine B2B-Content-Marketingstrategie entwickelt, die nicht nur informiert, sondern überzeugt und euer Unternehmen als Profi in der Branche positioniert.

Frau sitzt auf einem Sofa und arbeitet an einem Laptop, umgeben von Symbolen für Kommunikation und Vernetzung.
 

Was ist B2B-Content-Marketing und warum ist es so wichtig?

B2B-Content-Marketing ist weit mehr als das bloße Erstellen von Blogartikeln oder Social-Media-Posts. Es ist eine strategische Methode, mit der ihr gezielt Inhalte produziert, die eure Zielgruppe informieren, inspirieren und überzeugen. Ziel ist es, potenzielle Kund:innen anzusprechen, die nach Lösungen für ihre geschäftlichen Herausforderungen suchen – und ihnen genau die Informationen zu liefern, die sie brauchen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Warum Content-Marketing im B2B so entscheidend ist

Die Entscheider:innen in der B2B-Branche verändern sich. Sie sind digitaler, unabhängiger und besser informiert als je zuvor. Nur selten greift heute jemand zum Telefon, um sich erst einmal über ein Angebot zu erkundigen. Stattdessen beginnt die Customer Journey online – mit einer Suche, einem Whitepaper, einem Blogartikel oder einem LinkedIn-Post.
Gerade die neue Generation an B2B-Buyer:innen möchte sich selbstständig informieren, bevor sie den direkten Kontakt sucht. Wer in dieser frühen Phase präsent ist und echten Mehrwert bietet, gewinnt Vertrauen – lange bevor das erste Gespräch stattfindet.

Zahlen, die das belegen:

  • Rund 93 % aller B2B-Kaufprozesse starten mit einer Online­recherche.

  • Und: Etwa 69 % der B2B-Käufer:innen lesen Blog-Beiträge, bevor sie mit einem Vertriebs­mitarbeiter oder einer Vertriebsmitarbeiterin sprechen.

Ihr zieht mit B2B-Content-Marketing also potenzielle Kund:innen mit relevanten Inhalten an, überzeugt sie mit Expertise und begeistert sie durch einen echten Service und relevante Kommunikation. Zufriedene Kund:innen werden so zu Fürsprecher:innen eurer Marke. Diese Empfehlungen und Testimonials sind im B2B-Geschäft Gold wert, denn Vertrauen ist hier die stärkste Währung.

Wie sinnvoll ist B2B-Content-Marketing für euer Unternehmen?

Ganz klar: es ist sehr relevant. Mit gezieltem B2B-Content-Marketing hebt ihr euch sichtbar von der Konkurrenz ab. Ihr zeigt, dass ihr nicht nur Lösungen anbietet, sondern auch versteht, welche Herausforderungen eure Zielgruppe wirklich bewegt.

Hochwertiger Content liefert Antworten, weckt Interesse und generiert neue Leads und das ohne zwangsläufig hohe Mediabudgets. Die Wirkung ist nachhaltig: Ihr baut Beziehungen auf, stärkt euer Markenvertrauen und werdet zur ersten Wahl, wenn eure Zielkund:innen bereit für den nächsten Schritt sind.

Oder anders gesagt: Mit gutem Content beginnt die Zusammenarbeit, noch bevor der Vertrag unterschrieben ist.

 

Lesetipp: Wie euer nationaler und internationaler Erfolg dank einer Content-Lokalisierung so richtig Fahrt aufnimmt, erklären wir euch in diesem Beitrag.

 

Der Unterschied zwischen B2B- und B2C-Content-Marketing

Obwohl sowohl B2B- als auch B2C-Content-Marketing das Ziel verfolgen, Zielgruppen durch wertvolle Inhalte anzusprechen und zu binden, unterscheiden sie sich grundlegend in Strategie, Ansatz und Umsetzung. Diese Unterschiede spiegeln die einzigartigen Herausforderungen und Ziele wider, die mit jedem Marktsegment verbunden sind. 

Zielgruppe und Entscheidungsfindung 

B2B-Content-Marketing richtet sich an die Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele von Unternehmen und professionellen Entscheidungsträger:innen. Der Kaufprozess in B2B-Märkten ist oft langwierig und komplex, involviert mehrere Stakeholder und erfordert eine umfassende Informationsbeschaffung und -bewertung. Content in diesem Bereich muss daher informativ, detailliert und auf die Lösung spezifischer Geschäftsprobleme ausgerichtet sein. 

B2C-Content-Marketing hingegen zielt darauf ab, Einzelpersonen zu erreichen und zu beeinflussen. Die Kaufentscheidungen sind in der Regel emotionaler, impulsiver und von persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen geprägt. B2C-Content ist oft unterhaltsamer, leichter zugänglich und auf unmittelbare Bedürfnisbefriedigung ausgerichtet. 

Inhaltsformat und -verteilung 

B2B-Content neigt dazu, tiefergehende Formate wie Whitepapers, Fallstudien, Fachartikel und Webinare zu bevorzugen, die auf die Vermittlung von Fachwissen und die Unterstützung von Kaufentscheidungen abzielen. Die Verbreitung erfolgt häufig über professionelle Netzwerke wie LinkedIn, branchenspezifische Foren und direkte Kommunikationskanäle. 

B2C-Content umfasst häufig visuell ansprechende und leicht konsumierbare Formate wie Videos, Blogposts, Infografiken und Social-Media-Posts. Diese Inhalte werden über Plattformen verteilt, die hohe Nutzerengagement-Raten aufweisen, wie Instagram, Facebook, TikTok und YouTube. 

Ziele und Messung des Erfolgs 

Das Ziel von B2B-Content-Marketing ist es, langfristige Beziehungen zu Geschäftskund:innen aufzubauen, als vertrauenswürdige Berater:innen wahrgenommen zu werden und letztendlich den Verkaufszyklus zu unterstützen. Erfolg wird oft durch Leads, Conversion-Rates und den ROI von spezifischen Kampagnen gemessen. 

Im B2C-Segment liegt der Fokus darauf, Markenbekanntheit zu schaffen, ein emotionales Markenerlebnis zu bieten und schnelle Conversions zu erzielen. Erfolgsmessungen beinhalten häufig Metriken wie Traffic, Engagement, Social Shares und direkte Verkaufszahlen. 

Tonalität und Botschaft 

B2B-Inhalte sind typischerweise formeller und fachorientierter, um Professionalität und Branchenkenntnis zu vermitteln. Sie adressieren direkt die Geschäftsbedürfnisse und bieten lösungsorientierte Informationen. 

B2C-Inhalte sind oft informeller, unterhaltsamer und darauf ausgerichtet, emotionale Reaktionen zu wecken. Die Botschaften sind direkter und auf den individuellen Nutzen und die Bedürfnisbefriedigung ausgerichtet. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen B2B- und B2C-Content-Marketing in der Zielgruppe und deren Kaufverhalten liegt, was sich direkt auf die Content-Strategie, -Formate, -Verbreitungskanäle und -ziele auswirkt. Erfolgreiches Marketing in beiden Bereichen erfordert ein tiefes Verständnis der jeweiligen Zielgruppe und eine maßgeschneiderte Ansprache durch relevante Inhalte. 

 

Lesetipp: Leadgenerierung mit Content-Marketing: In unserem Beitrag erfahrt ihr alles, was ihr wissen wollt.

 

Kanäle im B2B-Content-Marketing

Infografik zu Content-Typen im B2B-Marketing, wie E-Mail-Marketing, Blogs, Webinare und Social Media.

1. Unternehmenswebsites und Blogs 

Die Unternehmenswebsite und der dazugehörige Blog sind das Herzstück des B2B-Content-Marketings. Sie bieten eine Plattform, um detaillierte Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Brancheneinblicke zu veröffentlichen. Blogs dienen als effektives Mittel, um Fachwissen zu demonstrieren, SEO zu verbessern und Vertrauen bei potenziellen Kund:innen aufzubauen. 

Wir unterstützen beispielsweise viele unserer Kund:innen in diesem Bereich und sehen, wie positiv sich die Reichweite der Blogbeiträge auf die gesamte Sichtbarkeit auswirkt. Wenn ihr mehr dazu erfahren wollt, lest gern unsere Case Studies zu unseren Kunden Shopify und Snapsoft

2. LinkedIn 

Als führende soziale Plattform für Fach- und Führungskräfte ist LinkedIn für B2B-Marketer:innen unverzichtbar. Hier könnt ihr Inhalte teilen, die auf die beruflichen Interessen und Bedürfnisse eurer Zielgruppe zugeschnitten sind. LinkedIn ermöglicht es auch, durch Gruppenbeiträge und direkte Nachrichten gezielt mit Entscheidungsträger:innen in Kontakt zu treten. 

3. E-Mail-Marketing 

E-Mail-Marketing bleibt ein leistungsstarker Kanal im B2B-Segment, um personalisierte Inhalte direkt an Abonnent:innen zu senden. Es unterstützt die Lead-Nurturing-Prozesse und hilft, Beziehungen über längere Zeit aufzubauen und zu pflegen. Segmentierte E-Mail-Kampagnen ermöglichen zudem eine hochgradig personalisierte Ansprache. 

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass E-Mail-Verteiler mit weniger Abonnent:innen, aber dafür gezielter auf die Bedürfnisse und Themen abgestimmte Newsletter, die Öffnungsraten erhöhen und zu mehr Engagement führen. 

4. Webinare und virtuelle Events 

Webinare und virtuelle Events sind besonders effektiv, um komplexe Themen zu erläutern, Produktdemonstrationen zu bieten und direktes Feedback von Interessent:innen zu erhalten. Sie fördern den Aufbau von Autorität und bieten eine Plattform für interaktiven Austausch mit einem geografisch verteilten Publikum. 

5. Whitepapers und Fallstudien 

Diese tiefgehenden Content-Formate eignen sich hervorragend, um Fachwissen zu teilen, Lösungen für branchenspezifische Herausforderungen aufzuzeigen und den Wert von Produkten oder Dienstleistungen zu untermauern. Sie sind besonders wertvoll im B2B-Bereich, wo Kaufentscheidungen oft auf detaillierten Informationen und Vertrauen in die Kompetenz des Anbietenden basieren. 

6. Social Media Plattformen 

Neben Karriere-Netzwerken wie LinkedIn oder Xing können auch andere soziale Medien wie Twitter, Facebook und Instagram genutzt werden, um Reichweite zu erzeugen und Markenbewusstsein zu schaffen. Die Auswahl der Plattformen sollte jedoch auf das Nutzerverhalten und die Präferenzen der Zielgruppe abgestimmt sein. 

Unser Tipp: Nicht immer lohnt es sich auf allen Kanälen präsent zu sein. Schaut gern in euren Analytics-Daten woher die meisten Besucher:innen eurer Website kommen, überlegt, welche Berührungspunkte ihr mit eurer Zielgruppe habt und entscheidet euch für die wichtigsten Kanäle. Es ist besser einen Kanal sehr gut zu bespielen, als viele Kanäle nur mit halben Engagement zu betreuen, weil euch vielleicht die Zeit dazu fehlt. 

7. SEO und Suchmaschinenmarketing (SEM) 

Eine starke Präsenz in Suchmaschinen ist für B2B-Unternehmen unerlässlich, um von potenziellen Kund:innen gefunden zu werden. SEO- und SEM-Strategien helfen, die Sichtbarkeit für relevante Suchanfragen zu erhöhen und qualifizierte Leads zu generieren. 

Durch die Kombination dieser Kanäle könnt ihr eine umfassende Content-Strategie entwickeln, die nicht nur die Sichtbarkeit erhöht, sondern auch nachhaltige Beziehungen mit Geschäftskund:innen fördert. Die Auswahl und Anpassung der Kanäle an die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen der Zielgruppe ist dabei entscheidend für euren Erfolg. 

 

Lesetipp: Was ist denn eigentlich Bilder-SEO und welche Vorteile hat es? Wir erklären es euch!

 

B2B-Content-Marketing entlang der Customer Journey

Im B2B-Sektor ist die Customer Journey typischerweise länger und komplexer als im B2C-Bereich, mit mehreren Touchpoints und Entscheidungsträger:innen. Effektives Content-Marketing begleitet potenzielle Kund:innen auf dieser Reise, indem es in jeder Phase relevante und wertvolle Inhalte bereitstellt. Dieser Ansatz hilft, Vertrauen aufzubauen, die Marke zu positionieren und letztlich die Entscheidungsfindung zugunsten eures Unternehmens zu beeinflussen. Hier ist ein Überblick darüber, wie Content-Marketing in den verschiedenen Phasen der Customer Journey eingesetzt werden kann: 

Grafik mit fünf Phasen der B2B-Customer-Journey: Bewusstsein, Überlegung, Entscheidung, Nachkauf und Befürwortung – jeweils mit passenden Content-Formaten.

1. Bewusstseinsphase (Awareness) 

In dieser ersten Phase ist das Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen und das Bewusstsein für die Marke oder das Problem, das sie löst, zu schärfen. Content sollte informativ und leicht zugänglich sein, um Interesse zu wecken und potenzielle Kund:innen dazu zu bringen, mehr erfahren zu wollen. 

Geeignete Inhalte: 

  • Blogbeiträge zu Branchentrends und Herausforderungen 

  • Infografiken, die komplexe Daten einfach darstellen 

  • Bildungsorientierte Videos 

  • Social Media Posts, die auf größere Inhalte verweisen 

 

Lesetipp: Magazine im Content-Marketing sind eine wahre Geheimwaffe. Wir erklären dir im Beitrag, worauf du achten muss.

 

2. Überlegungsphase (Consideration) 

In der Überlegungsphase erkennen potenzielle Kund:innen ihre Bedürfnisse oder Probleme und suchen nach Lösungen. Hier sollte der Content spezifische Lösungen aufzeigen und verdeutlichen, warum euer Produkt oder eure Dienstleistung die beste Wahl ist. 

Geeignete Inhalte: 

  • Case Studies, die den Erfolg bestehender Kund:innen hervorheben 

  • E-Books und Whitepapers, die tiefer in Themen eintauchen 

  • Webinare und Podcasts mit Branchenexpert:innen 

  • Vergleichsanalysen 

3. Entscheidungsphase (Decision) 

In dieser kritischen Phase treffen Kund:innen ihre Kaufentscheidung. Der Content muss sie daher mit den notwendigen Informationen versorgen, um Vertrauen in ihre Wahl zu haben und den Wert eures Angebots zu verstehen. 

Geeignete Inhalte: 

  • Detaillierte Produkt- oder Dienstleistungsbeschreibungen 

  • Kundenreferenzen und Testimonials 

  • Technische Datenblätter und FAQs 

  • Live-Demonstrationen oder Tutorials 

4. Nachkaufphase (Retention) 

Nach dem Kauf ist es wichtig, die Beziehung zu pflegen, um Kundentreue zu fördern und zusätzliche Verkaufsmöglichkeiten zu eröffnen. Content, der auf bestehende Kund:innen ausgerichtet ist, kann dabei helfen, sie zu Markenbotschafter:innen zu machen. 

Geeignete Inhalte: 

  • Kundenschulungen und -fortbildungen 

  • Newsletter mit Branchenupdates und Unternehmensneuigkeiten 

  • Kundenspezifische Anwendungsbeispiele und Best Practices 

  • Umfragen und Feedback-Tools, um die Kundenzufriedenheit zu messen 

5. Advocacy-Phase (Advocacy) 

In der Advocacy-Phase geht es darum, zufriedene Kund:innen zu ermutigen, als Botschafter:innen für eure Marke aufzutreten. Empfehlungen und positive Mundpropaganda sind besonders im B2B-Bereich wertvoll. 

Geeignete Inhalte: 

  • Anreizprogramme für Empfehlungen 

  • Community-Events und -Foren zur Förderung des Austauschs 

  • Feature-Geschichten oder Interviews mit erfolgreichen Kund:innen 

Indem ihr relevante und ansprechende Inhalte entlang der gesamten Customer Journey bereitstellt, könnt ihr die Beziehung zu euren Kund:innen stärken, Vertrauen aufbauen und letztendlich eure Geschäftsziele effektiver erreichen. 

Erstellung einer B2B-Content-Marketingstrategie

Eine durchdachte B2B-Content-Marketingstrategie ist der Schlüssel, um euch in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld zu behaupten, eure Zielgruppe effektiv anzusprechen und messbare Geschäftsziele zu erreichen. Sie hilft euch, Ressourcen gezielt einzusetzen, Botschaften konsistent zu kommunizieren und den ROI eurer Marketingaktivitäten zu maximieren.

1. Zieldefinition

Legt klar fest, welche Ergebnisse ihr erreichen wollt: Mehr Markenbekanntheit, qualifizierte Leads, bessere Kundenbindung oder Umsatzsteigerung? Klare Ziele bilden die Basis eurer Strategie und ermöglichen es euch, den Erfolg eurer Maßnahmen objektiv zu messen.

2. Zielgruppenanalyse

Versteht eure Buyer Personas genau: Wer sind die Entscheider:innen, welche Herausforderungen haben sie, und welche Inhalte helfen ihnen bei der Entscheidungsfindung? Interviews, Umfragen und bestehende Daten helfen dabei, Personas zu schärfen – so produziert ihr Content, der relevant und wirksam ist.

 

Lesetipp: Wie ihr eine Zielgruppenanalyse richtig angeht, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.

 

3. Wettbewerbsanalyse

Analysiert, was eure Wettbewerber:innen anbieten. Welche Inhalte funktionieren bei ihnen? Welche Themen decken sie ab und wo gibt es Lücken? Diese Insights helfen euch, euer Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten und Inhalte zu erstellen, die euch klar vom Wettbewerb abheben.

4. Content Audit und Gap-Analyse

Überprüft eure bestehenden Inhalte: Welche Formate und Themen haben Engagement erzeugt, welche nicht? Identifiziert Content-Lücken, die für eure Zielgruppe relevant sind, und plant neue Inhalte gezielt ein, um die Strategie zu komplettieren.

5. Themenermittlung und Content-Planung

Erstellt eine Content-Roadmap: Welche Themen sind für eure Zielgruppe relevant? Welche Formate (Blogartikel, Whitepaper, Videos, Case Studies) eignen sich für welche Phase der Customer Journey? Priorisiert Inhalte nach Relevanz, SEO-Potenzial und möglichem Engagement.

6. Kanalauswahl

Bestimmt, über welche Kanäle ihr eure Zielgruppe am besten erreicht. LinkedIn ist häufig der zentrale B2B-Kanal, aber auch Blogs, Fachpublikationen, E-Mail-Marketing oder Webinare können entscheidend sein. Inhalte sollten kanalübergreifend konsistent und aufeinander abgestimmt sein.

7. Content-Erstellung und -Verteilung

Setzt einen Redaktionsplan auf: Wann wird welcher Content erstellt, veröffentlicht und beworben? Achtet darauf, dass Inhalte hochwertig, relevant und nutzerorientiert sind. Cross-Promotion und abgestimmte Veröffentlichungen maximieren Reichweite und Sichtbarkeit.

Praxis-Check: Für die Planung, Automatisierung und Auswertung von Social-Media-Posts nutzen wir agenturintern gerne das Tool Metricool. Damit lassen sich Inhalte kanalübergreifend planen, optimal timen und die Performance in Echtzeit analysieren. So behalten wir stets den Überblick und können unsere sowie die Social-Media-Aktivitäten unserer Kund:innen gezielt optimieren.

8. Messung und Optimierung

Definiert KPIs, die eure Ziele abbilden, und wertet regelmäßig aus, welche Inhalte erfolgreich sind. Nutzt die Erkenntnisse, um Strategie, Formate oder Themen kontinuierlich anzupassen und den Impact eures Marketings zu steigern.

9. Stakeholder-Engagement

B2B-Entscheidungen werden oft von mehreren Personen getroffen. Stellt sicher, dass eure Strategie alle relevanten Stakeholder abholt – vom technischen Expert:innen bis zu C-Level-Entscheider:innen. Inhalte sollten auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Stakeholders zugeschnitten sein.

Warum es sich lohnt, Content-Marketing auszulagern

Die Erstellung einer erfolgreichen B2B-Content-Marketingstrategie ist aufwendig: Von der Zielgruppenanalyse über Content-Planung bis hin zur kontinuierlichen Optimierung erfordert sie Fachwissen, Erfahrung und Zeit. Genau hier kann es sich lohnen, auf externe Expertise zu setzen.

Durch das Auslagern profitiert ihr davon, dass:

  • ihr schneller zu sichtbaren Ergebnissen kommt, ohne interne Kapazitäten zu blockieren,

  • Inhalte von Anfang an strategisch auf eure Ziele und Zielgruppe zugeschnitten sind,

  • ihr Zugang zu aktuellen Trends, Best Practices und Tools habt, die sonst erst mühsam aufgebaut werden müssten,

  • die Strategie kontinuierlich optimiert wird, statt „nebenbei“ zu laufen.

Kurz gesagt: Mit externer Unterstützung durch eine Content-Marketing-Agentur könnt ihr euch auf euer Kerngeschäft konzentrieren, während eure Inhalte wirklich Wirkung entfalten, Leads generieren und eure Marke nachhaltig als kompetenten Partner in der Branche positionieren.

Exkurs: Themenfindung und Content-Erstellung

Die Themenfindung spielt eine zentrale Rolle im Content-Marketing. Im Gegensatz zum B2C-Bereich, wo emotionale und unterhaltende Inhalte oft im Vordergrund stehen, konzentriert sich B2B-Content auf Fachwissen, Problemlösungen und Mehrwert. Hier sind einige Ansätze, um relevante und ansprechende Themen für euer B2B-Content-Marketing zu identifizieren: 

1. Branchentrends und -einblicke 

Bleibt auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen in eurer Branche. Inhalte, die Licht auf neue Trends werfen oder fundierte Analysen bieten, positionieren euer Unternehmen als Vordenker. 

2. Kundenfeedback und -fragen 

Direktes Feedback und die Fragen, die eure Kund:innen stellen, sind eine Goldgrube für Content-Ideen. Häufig gestellte Fragen (FAQs) können beispielsweise in detaillierte Blogbeiträge, Leitfäden oder Videos umgewandelt werden. 

3. Fallstudien und Erfolgsgeschichten 

Erfolgsgeschichten und Fallstudien eurer Kund:innen demonstrieren den realen Wert eures Angebots und sprechen B2B-Kund:innen an, die nach bewährten Lösungen suchen. Sie bieten konkrete Beispiele dafür, wie Probleme gelöst und Ziele erreicht wurden. 

 

Lesetipp: Schaut doch gern mal bei der Case Study zu unserem Kunden Shopify vorbei.

 

4. Experteninterviews und Gastbeiträge 

Interviews mit Branchenexpert:innen oder Gastbeiträge von Pionier:innen bieten frische Perspektiven und stärken die Glaubwürdigkeit eures Contents. Sie erweitern zudem euer Netzwerk und eure Sichtbarkeit in der Branche. 

5. Wettbewerbsanalyse 

Beobachtet, über welche Themen eure Wettbewerber berichten, und identifiziert Lücken in ihrem Content-Angebot, die ihr füllen könnt. Dies hilft, einzigartige Inhalte zu erstellen, die sich von der Masse abheben. 

6. SEO- und Keyword-Analyse 

Nutzt SEO-Tools, um relevante Keywords und Suchanfragen zu identifizieren, die eure Zielgruppe verwendet. Dies hilft nicht nur bei der Themenfindung, sondern verbessert auch die Sichtbarkeit eures Contents in Suchmaschinen. 

Messung des Erfolgs: Wichtige Kennzahlen

Für eine umfassende Bewertung der Performance im B2B-Marketing sind spezifische Kennzahlen (Key Performance Indicators = KPI) entscheidend. Wir haben euch die wichtigsten KPIs aufgelistet. Je nach Zielsetzung haben einzelne Kennzahlen mehr Gewichtung als andere. 

  • Lead-Generierung und Conversions: Sie messen die Effizienz bei der Umwandlung von Interessent:innen in qualifizierte Leads und Kund:innen. 

  • Cost-per-Lead (CPL): Zeigt die Kosten auf, die für die Gewinnung eines neuen Leads entstehen. 

  • Customer Lifetime Value (CLV): Schätzt den Gesamtwert, den Kund:innen über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung generieren. 

  • Retention Rate: Misst den Prozentsatz der Kund:innen, die über einen bestimmten Zeitraum hinweg gehalten werden können. 

  • Return on Investment (ROI): Berechnet die Rentabilität der investierten Marketingausgaben. 

  • Webseiten-Traffic und -Interaktionen: Bewertet die Anzahl der Besucher:innen und deren Engagement auf der Webseite. 

Diese Metriken bieten Einblicke in die Effektivität der Marketingstrategien und identifizieren Bereiche für Optimierungen, um das Engagement zu erhöhen und den ROI zu verbessern. 

 

Lesetipp: Wie ihr Marketing-KPI richtig messen könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

 

Das B2B-Marketing befindet sich ständig im Wandel, und die Kenntnis der neuesten Trends ist entscheidend, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und innovative Strategien zu entwickeln. Hier sind einige Beispiele für aktuelle Entwicklungen: 

1. Personalisierung auf dem nächsten Level 

Die Personalisierung im B2B-Bereich geht weit über die einfache Ansprache der Kund:innen mit Namen in E-Mails hinaus. Fortgeschrittene Datenanalyse und KI-gestützte Technologien ermöglichen es, maßgeschneiderte Inhalte, Produkte und Lösungen anzubieten, die genau auf die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen der Geschäftskund:innen zugeschnitten sind. Personalisierung wird zunehmend feingranularer und berücksichtigt nicht nur individuelle Präferenzen, sondern auch Kontext, Kaufphase und Kundenverhalten in Echtzeit. 

2. Einsatz von KI und Automatisierung 

KI- und Automatisierungstechnologien revolutionieren das B2B-Marketing, indem sie Prozesse optimieren, personalisierte Kundenerlebnisse ermöglichen und tiefere Einblicke in Kundenverhalten und Marktrends liefern. Von der Content-Erstellung über Predictive Analytics bis hin zum Kundenmanagement, KI treibt eine neue Ära der Effizienz und Personalisierung voran. 

3. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung 

Unternehmen legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, nicht nur als ethische Verpflichtung, sondern auch als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb. B2B-Kund:innen suchen vermehrt nach Partner:innen, die ihre Werte teilen und in der Lage sind, ihre Lieferketten und Geschäftspraktiken nachhaltig zu gestalten. Diese Entwicklung erfordert transparente Kommunikation und glaubwürdiges Engagement in Sachen Umwelt- und Sozialstandards. 

4. Erweiterte und virtuelle Realität (AR/VR) 

AR und VR bieten im B2B-Bereich spannende neue Möglichkeiten, von interaktiven Produktpräsentationen über virtuelle Messen bis hin zu Schulungen und Workshops. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, komplexe Lösungen auf anschauliche Weise zu präsentieren und Kund:innen ein immersives Erlebnis zu bieten, das über traditionelle Marketingmaterialien hinausgeht. 

5. Content bleibt König, aber die Form ändert sich 

Hochwertiger, relevanter Content ist nach wie vor das Herzstück effektiver B2B-Marketingstrategien. Allerdings ändern sich die Formate und Kanäle: Video-Content, Podcasts und interaktive Inhalte gewinnen an Bedeutung, da sie die Fähigkeit haben, komplexe Themen zugänglich zu machen und gleichzeitig hohe Engagement-Raten zu erzielen. 

 

Lesetipp: Apropos Content is King - in diesem Beitrag erklären wir euch, warum Content Marketing so wichtig für nachhaltigen Erfolg ist.

 

6 Best-Practices für euer B2B-Content-Marketing

Erfolgreiches B2B-Content-Marketing hängt nicht nur von den richtigen Kanälen oder erstklassigen Produkten ab. Entscheidend ist, wie ihr eure Botschaft vermittelt. Die folgenden acht Best Practices helfen euch, Content zu erstellen, der überzeugt, Vertrauen aufbaut und Leads generiert:

1. Kundenbedürfnisse vor Eigenwerbung stellen

Euer Content sollte immer die Probleme eurer Zielgruppe lösen, nicht nur eure Produkte oder Services präsentieren. Jede Veröffentlichung muss sich fragen lassen: „Würde dieser Beitrag auch ohne den Hinweis auf unser Angebot verständlich und nützlich sein?“

Praxis-Tipp: Ratgeber, Anleitungen oder Fallstudien bieten echten Mehrwert und lassen sich unaufdringlich mit euren Leistungen verknüpfen.

2. Den richtigen Schwierigkeitsgrad wählen

B2B-Publikum ist heterogen: Einige kennen sich noch nicht im Detail aus, andere sind Expert:innen. Entscheidet bei jedem Inhalt, wie komplex oder verständlich ihr Themen vermittelt:

  • Einfache Sprache für allgemein relevante Inhalte

  • Fachsprache für spezialisierte Lösungen, bei denen die Zielgruppe bereits Vorwissen hat

3. Texter:innen umfassend briefen

Wenn Content-Produktion ausgelagert wird, stellt sicher, dass alle notwendigen Informationen vorliegen: Zielgruppe, Unternehmenshintergrund, Botschaft und Quellen. So verhindert ihr Missverständnisse, spart Zeit und erhöht die Qualität der Inhalte.

4. Vertrauen gezielt aufbauen

Trust-Elemente sind im B2B entscheidend, um Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Dafür eignen sich die verschiedensten Formate:

  • Referenzen und Best-Practice-Beispiele

  • Fallstudien und Fachartikel

  • Kundenmeinungen/Testimonials

  • Branchenzertifikate, Qualitäts- oder Testsiegel

  • Integration von Social-Media-Kanälen oder Pressebereichen

5. Interesse wecken und Kontaktanreize schaffen

Content sollte nicht nur informieren, sondern auch Handlungsimpulse geben:

  • Whitepaper oder Trendbooks zum Download

  • Workshops oder Schulungen

  • Pressemitteilungen/Content Seeding

  • Networking über Online- oder Präsenzveranstaltungen

6. Content übersichtlich und nutzerfreundlich gestalten

Damit eure Inhalte wirklich gelesen und verstanden werden, achtet auf Struktur und User Experience:

  • Klare Zwischenüberschriften und gut lesbare Absätze

  • Landingpages kurz halten, Fachartikel ausführlicher gestalten

  • Grafiken, Tabellen und Videos einbinden

  • Regelmäßig prüfen, aktualisieren oder veralteten Content entfernen

Wie wir euch bei eurem B2B-Content-Marketing unterstützen

Die Umsetzung all dieser Best Practices erfordert Zeit, Fachwissen und Erfahrung und genau hier kommt unsere Agentur ins Spiel. Wir begleiten euch von der Strategie bis zur konkreten Umsetzung, damit eure Inhalte nicht nur erstellt, sondern auch wirklich wirksam werden.

Das können wir euch abnehmen:

  • Strategische Beratung & Content-Planung: Wir entwickeln gemeinsam mit euch eine Roadmap, die Themen, Formate und Kanäle optimal auf eure Zielgruppe und die Customer Journey abstimmt.

  • Content-Produktion: Blogartikel, Whitepaper, Case Studies oder Social-Media-Posts – wir erstellen hochwertigen Content, der eure Expertise zeigt und Mehrwert für eure Zielgruppe liefert.

  • SEO & Sichtbarkeit: Wir sorgen dafür, dass eure Inhalte gefunden werden: Keyword-Optimierung, Meta-Daten, strukturierte Inhalte und technische SEO-Maßnahmen inklusive.

  • Distribution & Leadgenerierung: Wir platzieren eure Inhalte über die passenden Kanäle, schaffen Anreize zur Kontaktaufnahme und sorgen für messbare Ergebnisse.

  • Monitoring & Optimierung: Wir werten die Performance eurer Inhalte aus, identifizieren Verbesserungspotenziale und passen Strategie und Inhalte kontinuierlich an.

So könnt ihr euch auf euer Kerngeschäft konzentrieren, während wir sicherstellen, dass euer B2B-Content strategisch, professionell und wirkungsvoll umgesetzt wird. Mit unserer Unterstützung verwandelt ihr Content in ein starkes Marketinginstrument, das Vertrauen aufbaut, Leads generiert und eure Marke langfristig positioniert.

Praxisbeispiel: Erfolgreiches B2B-Content-Marketing bei SLF Fraureuth

Für unseren Kunden SLF Fraureuth, einen erfahrenen Hersteller von Wälzlagern, haben wir eine maßgeschneiderte Content-Marketing-Strategie entwickelt. Ziel war es, die technische Expertise und das Produktspektrum digital sichtbar zu machen und gleichzeitig neue Geschäftskontakte zu gewinnen.

Wir erstellten Inhalte, die fachliches Know-how vermitteln, Lösungen für typische Kundenprobleme aufzeigen und den Nutzen der Produkte klar kommunizieren. Zusätzlich sorgten wir für eine strukturierte Darstellung auf Landingpages, regelmäßige Social-Media-Beiträge und die Optimierung der Inhalte für Suchmaschinen.

Das Ergebnis: SLF Fraureuth konnte seine digitale Sichtbarkeit steigern, Vertrauen bei potenziellen Geschäftspartner:innen aufbauen und gezielt neue Leads generieren.

Mehr zur Umsetzung bei SLF Fraureuth könnt ihr in unseren Referenzen nachlesen.

Fazit

B2B-Content-Marketing ist kein einmaliger Schritt, sondern ein kontinuierlicher Prozess aus Planung, Umsetzung und Optimierung. Wer seine Zielgruppe versteht, wertvollen Content liefert und die richtigen Kanäle clever nutzt, kann eine starke Präsenz aufbauen und langfristig Wachstum sichern.

Wenn ihr mit eurem B2B-Content wirklich aus der Masse herausstechen und eure Zielgruppe gezielt erreichen wollt, unterstützen wir euch gerne – von der Strategie über die Content-Erstellung bis zur Erfolgsmessung.

 

Häufig gestellte Fragen zum Thema B2B-Content-Marketing

Welche Fehler sollte ich im B2B-Content-Marketing vermeiden?

Typische Fehler im B2B-Content-Marketing sind, dass Inhalte zu sehr auf das eigene Angebot fokussiert sind, die Zielgruppe nicht genau berücksichtigt wird oder Content unstrukturiert und unübersichtlich ist. Auch fehlende SEO-Optimierung, veraltete Inhalte oder mangelnde Kontrolle der Qualität können die Wirkung stark einschränken. Erfolgreicher Content ist daher kundenorientiert, gut strukturiert, aktuell und auffindbar.

Welche Kanäle sind im B2B-Marketing effektiv?

Effektive Kanäle im B2B-Bereich umfassen Blogs, LinkedIn, Fachwebseiten, E-Mail-Marketing und Webinare, da sie gezielt Fachpublikum ansprechen können.

Wie entwickelt man eine B2B-Content-Marketing-Strategie?

Die Entwicklung einer Strategie beinhaltet das Verständnis der Zielgruppe, die Definition von Zielen, die Auswahl geeigneter Kanäle und Formate, die Erstellung eines Content-Plans und die kontinuierliche Analyse und Optimierung der Ergebnisse.

Kann jedes Unternehmen B2B-Content-Marketing nutzen?

Ja, jedes Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen für andere Unternehmen anbietet, kann Content-Marketing nutzen, um seine Reichweite zu erweitern und seine Geschäftsziele zu unterstützen.

Alice Viete

Alice Viete | Gründerin und Geschäftsführerin

Alice ist Gründerin von MarkOp und Expertin für Strategie, B2B-Marketing und Content. Im Magazin schreibt sie über Themen rund um Markenführung, wirkungsvolle Kommunikation und aktuelle Entwicklungen.

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